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Der Meister und Margarita

Abschluss Realismus - Aufbaustudium 1

Moskau um 1930, Stalinzeit: Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Hauptpersonen sind ein Dichter, seine Geliebte, und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte….
Eine fantastische Abenteuergeschichte, eine Liebesgeschichte, eine philosophische Parabel über Gut und Böse sowie über die Macht und Ohnmacht der Kunst, eine Satire auf die russische Bürokratie – ein "russischer Faust"

Der Meister und Margarita   ist der bekannteste Roman des russischen Schriftstellers Michail Bulgakow. Er gilt als ein Klassiker der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Michail Bulgakow schrieb den Roman ab 1928 und diktierte seiner Frau Jelena kurz vor seinem Tod im März 1940 die letzte Fassung. Die Forschung streitet darüber, ob sechs oder acht Fassungen durchgeschrieben worden sind (ca 400 Seiten jeweils).

„Ein Spötter im Schatten des Henkers, ein freier Geist in den Jahren der Finsternis – das war Michail Bulgakow“  Wolfgang Koydl, Süddeutsche Zeitung

 

es spielen:
Matthias Altmann, Solveig Berns, Soyoung Choi, Benedict Gehlken, Johanna Mann, Zuzanna Salicka, Henriette Schaarenberg, Ricarda Schromm, Jakob Schuler, Christoph Sitaras und Anna Vogel

Leitung: Beatrice Scharmann


Mi. 10. bis Fr. 12. Jul 24 - 19:30 h

Michael Tschechow Studio Berlin, Eisenbahnstr. 21, 10999 Berlin


 

Internationale Tschechow Bewegung

Am 29. August 1992 - genau an Michael Tschechows Geburtstag - endete die erste internationale Michael Tschechow Konferenz in Berlin.

SchauspielerInnen, RegisseurInnen und TheaterwissenschaftlerInnen aus Russland, Europa, den USA und Australien trafen sich damals für drei Wochen im Michael Tschechow Studio Berlin und dem theaterforum kreuzberg, um sich über die Schauspielmethode von Michael Tschechow auszutauschen. Die Initiative zu dieser Tagung hatten Jörg Andrees (Leiter der Michael Chekhov International Academy) und Jobst Langhans (Leiter des Michael Tschechow Studios Berlin).

Aus dieser Tagung entstand eine weltweite Bewegung und es gründeten sich zahlreiche Tschechow Trainingszentren weltweit (s. Linklist), mit denen das MTSB in engem Austausch ist.

Lisa Dalton (National Michael Chekhov Association - LY) nahm an der Tagung 1992 teil und veröffentlichte gerade dieses Video, das sie damals aufgenommen hatte - ein Interview mit Mala Powers und Hurd Hatfield (Beide direkte Schüler von Michael Tschechow) über die Tools von Tschechow und wie er mit ihnen gearbeitet hat - ein Juwel für alle Menschen, die sich für die Tschechowtechnik interessieren. Das Interview führte Jobst Langhans.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

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